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ÖNORM EN ISO 10399

Sensory analysis - Methodology - Duo-trio test (ISO 10399:2017)

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NORM herausgegeben am 1.5.2018


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Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: ÖNORM EN ISO 10399
Ausgabedatum normen: 1.5.2018
SKU: NS-845923
Zahl der Seiten: 26
Gewicht ca.: 78 g (0.17 Pfund)
Land: Österreichische technische Norm
Kategorie: Technische Normen ÖNORM

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Sensory analysis

Die Annotation des Normtextes ÖNORM EN ISO 10399 :

Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Feststellung, ob zwischen den Proben von zwei Prüfmaterialien ein wahrnehmbarer sensorischer Unterschied oder Ähnlichkeit vorhanden ist, fest. Bei dem Verfahren wird nach dem "Forced-Choice"-Prinzip vorgegangen. Das Verfahren ist unabhängig davon anwendbar, ob der Unterschied nur bei einer einzelnen sensorischen Merkmalseigenschaft oder auch bei mehreren Merkmalseigenschaften vorliegt. Das Verfahren ist statistisch weniger aussagekräftig als die (in ISO 4120 beschriebene) Dreiecksprüfung, jedoch von den Prüfpersonen leichter durchzuführen. Das Verfahren ist auch anwendbar, wenn die Art des Unterschiedes unbekannt ist [das heißt, es bestimmt weder Größe noch Richtung eines Unterschieds zwischen den Proben, noch liefert es Hinweise auf die Merkmalseigenschafte(n), die für den Unterschied verantwortlich ist (sind)]. Das Verfahren ist nur anwendbar, wenn die Prüfmaterialien ausreichend homogen sind. Das Verfahren eignet sich besonders für: a) die Untersuchung daraufhin, ob 1) ein wahrnehmbarer Unterschied (Duo-Trio-Prüfung auf Unterschied) resultiert, oder 2) kein wahrnehmbarer Unterschied (Duo-Trio-Prüfung auf Ähnlichkeit) resultiert, wenn zum Beispiel eine Änderung der Zutaten, Verarbeitung, Verpackung, Behandlung oder Lagerung vorgenommen wurde, und b) für die Auswahl, Schulung und Leistungsüberprüfung von Prüfpersonen. Zwei Formen des Verfahrens werden beschrieben: - das Verfahren mit konstanter Referenz, das angewendet wird, wenn den Prüfpersonen eines der Prüfmaterialien bekannt ist (z. B. eine Probe aus der normalen Produktion), und - das Verfahren mit balancierter Referenz, das angewendet wird, wenn keines der beiden Prüfmaterialien bekannter als das andere ist.



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