Die Norm ÖNORM EN ISO 11136 15.11.2020 Ansicht

ÖNORM EN ISO 11136

Sensory analysis - Methodology - General guidance for conducting hedonic tests with consumers in a controlled area (ISO 11136:2014 + Amd 1:2020) (consolidated version)

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NORM herausgegeben am 15.11.2020


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Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: ÖNORM EN ISO 11136
Ausgabedatum normen: 15.11.2020
SKU: NS-1016011
Zahl der Seiten: 59
Gewicht ca.: 177 g (0.39 Pfund)
Land: Österreichische technische Norm
Kategorie: Technische Normen ÖNORM

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Sensory analysis

Die Annotation des Normtextes ÖNORM EN ISO 11136 :

Diese Internationale Norm beschreibt Ansätze zur Messung des Grades, in dem Verbraucher Produkte als angenehm oder relativ angenehm empfinden, in einem kontrollierten Umfeld. Hierbei kommen Prüfungen zum Einsatz, in deren Rahmen die Antworten von Verbrauchern auf Fragen erfasst werden, entweder allgemein in Papierform oder über eine Tastatur oder ein Touchscreen. Prüfungen verhaltensbezogener Art (wie z. B. die Erfassung der von Verbrauchern ad libitum verbrauchten Mengen) fallen nicht in den Anwendungsbereich dieser Internationalen Norm. Die in dieser Internationalen Norm beschriebenen hedonischen Prüfungen können für folgende Aufgabenstellungen eingesetzt werden: - Vergleich eines Produktes mit Wettbewerbsprodukten; - Optimierung eines Produktes, sodass es eine hohe hedonische Einstufung erhält oder von einer großen Anzahl an Verbrauchern als angenehm empfunden wird; - Unterstützung bei der Entwicklung einer Produktreihe, die eine bestimmte Zielgruppe an Verbrauchern anspricht; - Unterstützung bei der Festlegung eines Mindesthaltbarkeitsdatums; - Beurteilung der Wirkung einer Rezepturänderung auf den vom Produkt ausgehenden Genusswert; - Untersuchung der Wirkung der sensorischen Eigenschaften eines Produktes darauf, als wie angenehm das Produkt empfunden wird, unabhängig von den extrinsischen Eigenschaften des Produktes, wie z. B. Marke, Preis oder Werbung; - Untersuchung der Auswirkungen einer Werbung oder auf die Aufmachung bezogenen Variable, wie z. B. Verpackung. Die Verfahren dienen der Bestimmung - ob eine wahrnehmbare Präferenz besteht oder nicht (unterschiedliche Grade, in denen der betreffende Reiz als angenehm oder unangenehm empfunden wird) oder - ob keine wahrnehmbare Präferenz besteht oder doch (paarweise Ähnlichkeitsprüfung).

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