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ÖNORM EN ISO 11268-1

Soil quality - Effects of pollutants on earthworms - Part 1: Determination of acute toxicity to Eisenia fetida/Eisenia andrei (ISO 11268-1:2012)

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NORM herausgegeben am 15.11.2015


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Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: ÖNORM EN ISO 11268-1
Ausgabedatum normen: 15.11.2015
SKU: NS-773641
Zahl der Seiten: 24
Gewicht ca.: 72 g (0.16 Pfund)
Land: Österreichische technische Norm
Kategorie: Technische Normen ÖNORM

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Biological properties of soils

Die Annotation des Normtextes ÖNORM EN ISO 11268-1 :

Dieser Teil von ISO 11268 legt ein Verfahren zur Bewertung der Lebensraumfunktion von Böden und zur Bestimmung der akuten Toxizität von Bodenverunreinigungen und Chemikalien gegenüber Eisenia fetida/Eisenia andrei bei Aufnahme über die Haut und durch die Nahrung fest. Das Verfahren ist anwendbar auf Böden und Bodenmaterialien von unbekannter Qualität, die z. B. von verunreinigten, landwirtschaftlich beeinflussten oder anderen betroffenen Standorten stammen, oder bei denen es sich um veränderte Böden, Böden nach der Sanierung, oder um Abfallmaterialien handelt. Die Wirkungen von Substanzen werden in einem Standardboden, vorzugsweise in einer definierten Kunsterde bewertet. Bei verunreinigten Böden werden die Wirkungen auf das Überleben im zu prüfenden Boden und in einem Kontrollboden bestimmt. Entsprechend der Zielsetzung der Studie sollten die Kontrolle und das für die Herstellung der Verdünnungsreihen des verunreinigten Bodens verwendete Substrat entweder ein mit der zu prüfenden Bodenprobe vergleichbarer, nicht verunreinigter Boden (Referenzboden) oder ein Standardboden (z. B. Kunsterde) sein. Dieses Dokument enthält Informationen, mit deren Hilfe dieses Verfahren zur Prüfung von Chemikalien sowohl unter gemäßigten als auch tropischen Bedingungen angewendet werden kann. Das Verfahren ist nicht auf flüchtige Substanzen anwendbar, d. h. Substanzen, bei denen H (Henry-Konstante) oder der Luft/Wasser-Verteilungskoeffizient größer als 1 ist, oder bei denen der Dampfdruck bei 25 °C 0,013 3 Pa überschreitet. Dieses Verfahren berücksichtigt nicht den möglichen Abbau der Substanzen oder Kontaminanten während der Prüfung.

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