Die Norm ÖNORM EN ISO 11885 1.11.2009 Ansicht

ÖNORM EN ISO 11885

Water quality - Determination of selected elements by inductively coupled plasma optical emission spectrometry (ICP-OES) (ISO 11885:2007)

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NORM herausgegeben am 1.11.2009


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Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: ÖNORM EN ISO 11885
Ausgabedatum normen: 1.11.2009
SKU: NS-773994
Zahl der Seiten: 33
Gewicht ca.: 99 g (0.22 Pfund)
Land: Österreichische technische Norm
Kategorie: Technische Normen ÖNORM

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Examination of water for chemical substances

Die Annotation des Normtextes ÖNORM EN ISO 11885 :

Diese Internationale Norm legt ein Verfahren für die Bestimmung von gelösten Elementen, Elementen die an Partikel gebunden vorliegen (żpartikulärż) und des Gesamtgehalts an Elementen in verschiedenen Wässern (z. B. Grund-, Oberflächen-, Roh-, Trink-, und Abwasser) für die folgenden Elemente fest: Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Bismut, Bor, Cadmium, Calcium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Gallium, Indium, Eisen, Blei, Lithium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Nickel, Phosphor, Kalium, Selen, Silicium, Silber, Natrium, Strontium, Schwefel, Zinn, Titan, Wolfram, Vanadium, Zink, und Zirkonium. Unter Berücksichtigung der spezifischen und zusätzlich auftretenden Störungen können diese Elemente auch in wässrigen Aufschlüssen, mit Aufschlussverfahren für Schlämme und Sedimente (z. B. wässrige Aufschlüsse nach ISO 15587-1 oder ISO 15587-2) bestimmt werden. Dieses Verfahren ist für Abwässer geeignet, deren Gehalt an partikulären Stoffen unter 2 g/l liegt. Der Anwendungsbereich des Verfahrens darf auf andere Matrizes oder höhere Gehalte an partikulären Stoffen ausgedehnt werden, wenn gezeigt werden kann, dass zusätzlich auftretende Störungen berücksichtigt und entsprechend eliminiert werden. Es ist die Aufgabe des Anwenders der Norm, die Eignung des Verfahrens für den Zweck zu belegen. Empfohlene Wellenlängen, Bestimmungsgrenzen und wichtige spektrale Störungen für ausgewählte Elemente werden in Abschnitt 5 (Tabelle 1) aufgeführt.

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