Die Norm ÖNORM EN ISO 21597-1 1.10.2020 Ansicht

ÖNORM EN ISO 21597-1

Information container for linked document delivery - Exchange specification - Part 1: Container (ISO 21597-1:2020)

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NORM herausgegeben am 1.10.2020


Sprache
Realisierung
ZugänglichkeitAUF LAGER
Preis173.00 ohne MWS
173.00

Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: ÖNORM EN ISO 21597-1
Ausgabedatum normen: 1.10.2020
SKU: NS-1006283
Zahl der Seiten: 58
Gewicht ca.: 174 g (0.38 Pfund)
Land: Österreichische technische Norm
Kategorie: Technische Normen ÖNORM

Die Annotation des Normtextes ÖNORM EN ISO 21597-1 :

Diese Norm legt ein generisches Containerformat zur Speicherung eines gelieferten Dokumentensatzes fest, einschließlich eines Mittels zur Verknüpfung ansonsten nicht zusammenhängender Daten. In diesem Kontext bezieht sich der Begriff Dokument auf alle digitalen Ressourcen, die Informationen über die gebaute oder natürliche Umwelt liefern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf 2D- oder 3D-Darstellungen oder Modelle, Arbeitsblätter sowie bild- oder textbasierte digitale Ressourcen. Diese Norm ist für alle Parteien geeignet, die sich mit Informationen befassen, die die gebaute Umwelt betreffen, wenn die Notwendigkeit besteht, mannigfaltige Dokumente und ihre Wechselbeziehungen entweder als Teil des Prozesses oder als vertraglich vereinbarte Ergebnisse auszutauschen. Das Format ist dafür vorgesehen, Ressourcen zu verwenden, die entweder im Container enthalten sind (wie z. B. Dokumente) oder die an anderer Stelle in Bezug genommen werden (wie z. B. Web-Ressourcen). Ein Hauptmerkmal besteht darin, dass der Container Informationen über die Beziehungen zwischen den Dokumenten enthalten kann. Maßgebliche Anwendungsfälle spiegeln die Notwendigkeit für den Austausch von Informationen während des gesamten Lebenszyklus eines gebauten Vermögenswertes wider, und dürfen die Übergabe von Folgendem einschließen, sind jedoch nicht allein darauf beschränkt: 1) ein veröffentlichtes Ausschreibungspaket; 2) in einer bestimmten Projektphase geforderte Projektergebnisse; 3) gemeinsame Informationen als Hintergrund oder für die weitere Entwicklung; oder 4) veröffentlichte Zulassungspakete. Das Containerformat umfasst eine Header-Datei und optionale Link-Dateien, welche durch Aufnahme von Verweisungen auf die Dokumente oder auf Elemente innerhalb dieser Beziehungen festlegen. Die Header-Datei identifiziert eindeutig den Container und seine vertragliche oder gemeinschaftliche Intention. Diese Informationen werden unter Anwendung der semantischen Web-Standards RDF und OWL festgelegt. Die Header-Datei bildet gemeinsam mit allen zusätzlichen RDF/OWL-Dateien oder -Ressourcen eine Suite, die von der Software direkt abgefragt werden darf. Wenn sie Link-Verweise auf den Inhalt von Dokumenten enthält, die genormte Abfragemechanismen nicht unterstützen, darf ihre Auflösung von Interpretern einer Drittpartei abhängen. Alternativ dürfen die Link-Verweise von den Anwendungen des Empfängers ausgewertet oder interaktiv durch den Empfänger eingesehen werden. Das Format kann auch dazu genutzt werden, mehrere Versionen desselben Dokuments zu liefern mit der Fähigkeit, die bekannten Unterschiede oder eine Priorität zwischen ihnen zu übermitteln.

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