Die Norm UIC M1-3ed. 1.12.2001 Ansicht

UIC M1-3ed.

Editor´s and translator´s guide to UIC Leaflets, Reports and Regulations

Automatische name übersetzung:

Herausgebers und Übersetzers Leitfaden für UIC-Merkblätter, Berichte und Verordnungen



NORM herausgegeben am 1.12.2001


Sprache
Realisierung
ZugänglichkeitAUF LAGER
Preis1.00 ohne MWS
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Informationen über die Norm:

Bezeichnung normen: UIC M1-3ed.
Ausgabedatum normen: 1.12.2001
SKU: NS-550627
Zahl der Seiten: 47
Gewicht ca.: 141 g (0.31 Pfund)
Land: Internationale technische Norm
Kategorie: Technische Normen UIC

Die Annotation des Normtextes UIC M1-3ed. :


Summary:
This guide has been drawn up for editors and translators of leaflets, reports and internal regulations, all three of which are defined in the glossary at the back. It explains the rules needed to draft and translate documents with a view to: standardising presentation (layout): the document presentation has been predefined and customised using "FrameMaker SGML". Hence leaflet writers are not to alter the layout when drafting leaflets. The purpose of this guide is to explain the predefined layout to writers so that they are aware of the extent of their options as regards, say, paragraph numbering categories, different bulleting levels, etc; standardising content (structure): in order for documents to be input in a standard format and ultimately accessed via Internet, they must have the same structure and new sections such as the summary and glossary need to be inserted. This editors guide details all predefined structural elements for documents, defines these elements and their hierarchical position and sets out the guidelines required to standardise drafting of UIC leaflets; ensuring compatibility of IT tools: one of the factors slowing down production of UIC leaflets is the frequent lack of compatibility between files sent in by leaflet writers based at member railways and the IT tools available at UIC Headquarters. The editors guide sets out rules steering the writers towards compatible software, while allowing a certain amount of leeway in deference to the writers customary working environment; formalising the production chain: one way of safeguarding the quality of UIC documents is to formalise the production sequence by implementing procedures designed to establish quality control at the various links in the sequence, e.g. checking consistency between the three language versions, proof-reading, formal authorisation to proceed with printing. This guide sets out the writers role in the document production process.

Name:
Leitfaden für die Verfasser und Übersetzer von Merkblättern, Berichten und Verordnungen der UIC| Zusammenfassung Das vorliegende Merkblatt ist für die Verfasser und übersetzer der Merkblätter, Berichte und Verordnungen gedacht. Die drei letzten Begriffe sind am Ende dieses Merkblatts unter "Glossar" definiert. Es enthält die Anleitung für die Erstellung und übersetzung der o.g. Dokumente im Hinblick auf: deren einheitliche Darstellung (Layout): die Darstellung der Texte ist im Erfassungsprogramm "FrameMaker SGML" vordefiniert und parametriert. Die Merkblattverfasser haben demzufolge keinen Einfluss auf die optische Form ihres Textes. Der vorliegende Leitfaden gibt ihnen jedoch einen überblick über die feststehende Textform und vorhandenen Möglichkeiten, z.B. Nummerierung der Abschnitte, hierarchischen Ebenen bei Aufzählungen usw.; deren inhaltliche Vereinheitlichung (Aufbau): um eine einheitliche Erfassung der Texte und damit die elektronische Abfrage über Internet zu ermöglichen, müssen die Texte einheitlich aufgebaut sein; dazu werden neue Elemente, wie die Zusammenfassung oder ein Glossar hinzugefügt. Der vorliegende Leitfaden enthält alle vordefinierten Strukturelemente sowie deren Definition bzw. Hierarchie und stellt damit die Anleitung für die einheitliche Erstellung der UIC-Merkblätter dar; kompatible IT-Programme: die Inkompatibilität zwischen den Datenquellen der Textverfasser in den Mitgliedsunternehmen und den verfügbaren Programmen der UIC-Generaldirektion steht oftmals einer schnellen Merkblattherstellung im Wege. Daher enthält dieser Leitfaden eine Liste der kompatiblen Programme, welche die Verfasser nutzen sollten, wobei diese Auflagen ihnen die Arbeit in ihrem gewohnten Umfeld ohne weiteres ermöglichen; einen vorgegebenen Produktionsablauf: um die Qualität der von der UIC veröffentlichten Dokumente sicherzustellen, müssen Verfahren für den Produktionsablauf vorgegeben werden. Damit kann die Qualität an bestimmten Stellen kontrolliert werden, d.h. Entsprechung zwischen Original und übersetzung, Korrekturlesen, Druckfreigabe usw. Der Leitfaden definiert die Rolle der Verfasser im Produktionsablauf.  

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